Use Cases –
der Digitale Zwilling in der Praxis

Wie funktioniert der Digitale Zwilling in der industriellen Praxis? Konkrete Beispiele von Komponentenherstellern, Maschinen- und Anlagenbauern und Betreibern zeigen Lösungsansätze und daraus gewonnenen Nutzen.

Quelle: nach Plattform Industrie 4.0

Unsere Use Cases zeigen aus der Perspektive von Komponentenherstellern, Maschinen- und Anlagenbauern und Betreibern konkrete Anwendungen des Digitalen Zwillings entlang des industriellen Lebenszyklus, nach IEC 62890.

Wählen Sie aus den Use Cases entsprechend der Rolle des Wertschöpfungspartners und einer Lebenszyklusphase.

AAS-basierte Pilotanlage

Installation eines AAS-basierten Systems in zwei Pilotanlagen als Referenzmodell.

Asset Onboarding

Ferninbetriebnahme von Anlagen, (halb)automatisches Onboarding und Initialisierung eines Digitalen Zwillings im Asset Management System.

Collaborative Condition Monitoring (CCM)

Im KI-Reallabor in der SmartFactoryOWL in Lemgo werden das Auffinden und sichere Teilen von Daten in multilateralen Unternehmensstrukturen basierend auf Gaia-X Federation Services und Verwaltungsschalen erprobt.

Demonstrator Antriebe 4.0

Kooperation von Herstellern elektrischer Antriebe: Erstmals wird die Interoperabilität elektrischer Antriebe in einer praxisnahen Anwendung mittels der Verwaltungsschale aufgezeigt.

Digitales Typenschild

Alle Produktinformationen in digitaler Form, erweiterte Produkt-Services, jederzeit aktualisierbar und Verzicht auf Papierressourcen.

Energy Monitoring

Standardisierte Teilmodelle bieten jederzeit Transparenz über den Energieverbrauch einer Produktion und ermöglichen den schnellen Austausch eines Geräts, ohne Engineering-Aufwand.

Lenze Asset Management System

Automatische, updatefähige Integration von sämtlichen Inhalten zu den Maschinenkomponenten und Baugruppen in eine Assetmanagement Lösung bereits in der Entwicklungsphase einer Maschine.

Open Industrie 4.0 Sensor Demonstrator

Die Verwaltungsschale stellt alle relevanten Daten von Sensoren über den gesamten Lebenszyklus in standardisierten Formaten maschinenlesbar zur Verfügung.

Genutzte Teilmodelle
Product Carbon Footprint (PCF)

Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF) eigener und zugekaufter Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Genutzte Teilmodelle
R. STAHL Digital Nameplate

Umsetzung des Digitalen Typenschilds auf Basis von Verwaltungsschalen und Typenschildern gemäß DIN SPEC 91406.

WITTENSTEIN Service Portal

Nahtloser Informationsfluss vom Anbieter zum Kunden und umgekehrt, für mehr Effizienz in der Wertschöpfungskette.

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