Automatisierte Materialstammdatenanlage – Volle Interoperabilität

Die Anlage des Materialstamms für neue Komponenten erfolgt durch direkte Übernahme aus der jeweiligen Verwaltungsschale statt durch manuelle Eingabe der Werte.

Eliminierung der manuellen Eingabe der Materialstammdaten
Erhöhte Datenqualität und Datenverfügbarkeit

Eliminierung der manuellen Eingabe der Materialstammdaten

Wird bei einem Maschinenbauer eine neue Komponente zum ersten Mal eingesetzt, dann muss dafür zuvor im ERP/PLM-System ein neuer Materialstamm angelegt werden. Dies ist heute in der Regel eine überwiegend manuelle Tätigkeit, denn die notwendigen Daten müssen aus den Unterlagen des Komponentenherstellers ausgelesen und manuell im ERP/PLM-System eingegeben werden. Der hier gezeigte Weg mit Hilfe der Verwaltungsschale/AAS der Komponente eliminert diese manuelle Dateneingabe.

Nutzen der Verwaltungsschale

  • Standardisierte Bereitstellung der Komponentendaten durch den Hersteller
  • Direkte Übernahme der Daten in ERP/PLM-System
  • Perfekte Möglichkeit zur Einarbeitung in die Verwaltungsschale

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Aktiv beteiligte Organisationen

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Genutzte Teilmodelle

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Status: Concept phase

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