Use Cases –
der Digitale Zwilling in der Praxis
Wie funktioniert der Digitale Zwilling in der industriellen Praxis? Konkrete Beispiele von Komponentenherstellern, Maschinen- und Anlagenbauern und Betreibern zeigen Lösungsansätze und daraus gewonnenen Nutzen.
Unsere Use Cases zeigen aus der Perspektive von Komponentenherstellern, Maschinen- und Anlagenbauern und Betreibern konkrete Anwendungen des Digitalen Zwillings entlang des industriellen Lebenszyklus, nach IEC 62890.
Wählen Sie aus den Use Cases entsprechend der Rolle des Wertschöpfungspartners und einer Lebenszyklusphase.
Installation eines AAS-basierten Systems in zwei Pilotanlagen als Referenzmodell.
Ferninbetriebnahme von Anlagen, (halb)automatisches Onboarding und Initialisierung eines Digitalen Zwillings im Asset Management System.
Im KI-Reallabor in der SmartFactoryOWL in Lemgo werden das Auffinden und sichere Teilen von Daten in multilateralen Unternehmensstrukturen basierend auf Gaia-X Federation Services und Verwaltungsschalen erprobt.
Der Digitale Zwilling einer Maschine entsteht in den Software-Systemen (ECAD, MCAD, etc.) aller im Prozess beteiligter Unternehmen unter Verwendung digitaler und physischer Komponenten unzähliger Hersteller.
Kooperation von Herstellern elektrischer Antriebe: Erstmals wird die Interoperabilität elektrischer Antriebe in einer praxisnahen Anwendung mittels der Verwaltungsschale aufgezeigt.
Alle Produktinformationen in digitaler Form, erweiterte Produkt-Services, jederzeit aktualisierbar und Verzicht auf Papierressourcen.
Standardisierte Teilmodelle bieten jederzeit Transparenz über den Energieverbrauch einer Produktion und ermöglichen den schnellen Austausch eines Geräts, ohne Engineering-Aufwand.
Automatische, updatefähige Integration von sämtlichen Inhalten zu den Maschinenkomponenten und Baugruppen in eine Assetmanagement Lösung bereits in der Entwicklungsphase einer Maschine.
Die Verwaltungsschale stellt alle relevanten Daten von Sensoren über den gesamten Lebenszyklus in standardisierten Formaten maschinenlesbar zur Verfügung.
Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF) eigener und zugekaufter Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Umsetzung des Digitalen Typenschilds auf Basis von Verwaltungsschalen und Typenschildern gemäß DIN SPEC 91406.
Nahtloser Informationsfluss vom Anbieter zum Kunden und umgekehrt, für mehr Effizienz in der Wertschöpfungskette.
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Sie haben Fragen zum Digitalen Zwilling oder der Asset Administration Shell? Kontaktieren Sie uns gerne! Gemeinsam schauen wir, wie der Digitale Zwilling in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann. Wir freuen uns auf den Austausch!